Rückverfolgbarkeit
R 2.0.0
Beschreibung
Einfach ausgedrückt, ist Rückverfolgbarkeit die Fähigkeit, etwas zu verfolgen. In allen Branchen, einschließlich Gesundheitswesen, Fertigung, Lieferkette und Softwareentwicklung, stellt die Rückverfolgbarkeit sicher, dass die endgültigen Ergebnisse nicht zu weit von den ursprünglichen Anforderungen abweichen.
Der Begriff selbst ist eine Mischung aus zwei Worten – Verfolgung und Fähigkeit – und er untermauert drei kritische Geschäftsprozesse: Qualitätsmanagement (das es Unternehmen ermöglicht, Qualitätsziele zu erreichen/die Erwartungen der Kunden zu erfüllen), Änderungsmanagement (das Änderungen an Produkten während der Entwicklung verfolgt) und Risikomanagement (das Schwachstellen der Produktintegrität verfolgt und überprüft).
Die Rückverfolgbarkeit ist aufgrund verschiedener staatlicher Vorschriften und des zunehmenden Drucks auf Unternehmen in allen Branchen, die Produktqualität zu verbessern und strenge Sicherheitsvorschriften einzuhalten, heute wichtiger denn je.
Die Rückverfolgbarkeit bietet mehrere wichtige Vorteile, die es wert sind, den zusätzlichen Aufwand zu tragen. Die Bereitstellung einer vollständigen, vertrauenswürdigen Aufzeichnung aller vergangenen Aktivitäten hilft, Probleme bei Ereignissen wie Rückrufaktionen zu untersuchen und zu beheben, sodass die Beteiligten die Ursache des Problems finden können. Die durch die Rückverfolgbarkeit generierten Daten können genutzt werden, um kritische Geschäftsprozesse zu verbessern und Performance-Probleme, unter anderem in Bezug auf Durchlaufzeiten, Transportkosten und Bestandsmanagement zu lösen.
Wenn die meisten Menschen an „Rückverfolgbarkeit“ denken, dann haben sie die Anforderungen im Fokus, d.h. die Fähigkeit, das Leben einer Anforderung sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung im Entwicklungslebenszyklus, von ihren Ursprüngen bis zur Bereitstellung und darüber hinaus zu beschreiben und zu verfolgen.
Der Zweck der Rückverfolgbarkeit von Anforderungen besteht darin, Transparenz über die Anforderungen zu schaffen und eine einfache Überprüfung der Erfüllung der Anforderungen zu ermöglichen. Die Rückverfolgbarkeit von Anforderungen hilft auch bei der Analyse der Auswirkungen von Änderungen, indem sie aufzeigt, wie sich eine Änderung einer Anforderung auf andere Anforderungen auswirkt.
Testmanagementwerkzeuge können eine Verknüpfung zwischen Anforderungen, Testfällen, Testergebnissen und Fehlerberichten herstellen. Dies ermöglicht für jeden Fehlerbericht bzw. (gelösten oder noch ungelösten) Fehlerzustand die schnelle und lückenlose Verfolgbarkeit, welche Anforderungen betroffen sind und welche Testfälle jeweils durchgeführt wurden. Der Status der Verifikation und Validierung jeder Anforderung wird zuverlässig nachvollziehbar: fehlerhaft umgesetzte Anforderungen, "übersehene" Anforderungen (also Anforderungen, zu denen es keine Testfälle gibt), aber auch Lücken in den Anforderungen können aufgedeckt werden.
Die hergestellte Rückverfolgbarkeit, also die Verbindung zwischen den einzelnen Anforderungen und den sie prüfenden Testfällen, erlaubt eine Analyse ("Impact Analysis") und damit eine erheblich bessere Abschätzung der Auswirkungen bei Änderungen der Anforderungen auf den Test (Neustellung, Streichung oder Änderung von Testfällen). Andererseits erreicht die Rückverfolgbarkeit, dass eine Überdeckung der Anforderungen durch eine Menge an Testfällen ermitteln und somit ein Kriterium (Überdeckungsgrad) zur Beendung des dynamischen Tests festgelegt werden kann.
In der Praxis liegt die Zahl der Testfälle recht schnell bei einigen Hundert oder Tausend. Erst durch die Rückverfolgbarkeit wird es überhaupt möglich, aus der großen Anzahl von vorhandenen Testfällen diejenigen zu finden, die von einer geänderten Anforderung betroffen sind.
Anforderungsmanagement und Rückverfolgbarkeit minimieren das Risiko des Scheiterns oder kostspieliger Änderungen in späteren Entwicklungsphasen. Die frühzeitige Erkennung und Korrektur falscher oder fehlender Anforderungen ist wesentlich kostengünstiger als die Korrektur von Fehlern und Nacharbeiten, verursacht durch fehlende oder falsche Anforderungen.
Ein ausgereiftes Anforderungsmanagement sowie die Rückverfolgbarkeit von Artefakten sind Grundvoraussetzungen, um ein System richtig zu testen und daher von essenzieller Bedeutung für jedes Projekt.
Mit der Rückverfolgbarkeit kommen viele wichtige Vorteile, die sie zu einer lohnenden Tätigkeit machen, aber es gibt auch mehrere Normen, die sie für bestimmte Branchen oder Produktarten vorschreiben.
Welchen Nutzen bringt Rückverfolgbarkeit?
Die Rückverfolgbarkeit beantwortet mögliche Fragen wie:
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Wo wird diese Anforderung getestet?
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Worauf basiert diese Testbedingung / dieser Testfall?
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Woher stammt der Fehlerbericht?
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Warum wurde das getestet?
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Wieso handelt sich um eine Fehlerwirkung?
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In welchem Design wurde die Anforderung umgesetzt?
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Welcher Testfall prüft diese Schnittstellendefinition ab?
Die Rückverfolgbarkeit bietet viele weitere Vorteile:
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Wenn Anforderungen geändert oder Fehlerzustände behoben werden sollen, können mit ihrer Hilfe die Auswirkungen dieser Änderungen oder der Fehler besser analysiert werden. Es wird leicht ersichtlich, welche Testfälle angepasst oder durchgeführt werden müssen und welche zusätzlich ausgewählt werden sollen, um sicherzustellen, dass mit den Änderungen oder Korrekturen keine unbeabsichtigten Seiteneffekte aufgetreten (Regressionstests). Einige Testfälle können auch hinfällig werden und sollten dann archiviert werden.
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Testberichte können beispielweise den Testfortschritt auf Basis getesteter versus fehlerhaft getesteter versus nicht abgedeckte Anforderungen darstellen.
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Die Produktqualität kann genauer eingeschätzt werden, z. B. durch Darstellung der Fehlerhäufungen in Modulen geordnet nach realisierten Funktionen oder durchgeführten Tests.
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Technisch schwieriger verständliche Aspekte des Testens (wie beispielweise technisch bedingte Abhängigkeiten) können über die Rückverfolgbarkeit so dargestellt werden, dass sie für die jeweilige Zielgruppe (vor allem Manager) leichter verständlich sind.
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Die Beurteilung der Güte der Entwicklungs- und Testprozesse wird vereinfacht.
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Bestimmungen (IT-Governance-Kriterien) werden eingehalten.
Herausforderungen im Bereich Rückverfolgbarkeit
Die Herausforderung für Rückverfolgbarkeit besteht darin, Vorteile zu schaffen, die helfen, die komplexen und umfangreichen Projekte zu bewältigen. Diese Vorteile gehen über das "Gewinnen von Erkenntnissen aus Datenanalysen" hinaus. Ein Beispiel für einen solchen Nutzen ist die werkzeugübergreifende Navigation. Hier sind Beispiele für die Vorteile - ihre Umsetzung ist eine Herausforderung:
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Synchronisation von Daten zwischen verschiedenen Werkzeugen
Folgendes Szenario illustriert den Nutzen der Synchronisation:
Auf Basis der Traceability-Daten können zum Beispiel Anforderungen im Modellierungswerkzeug angezeigt werden, um sie zu verknüpfen. Die Anforderungen können sogar im Modellierungswerkzeug bearbeitet werden und in das Anforderungsmanagement-Werkzeug zurückgespielt werden. -
Herstellung einer Historie deiner Artefakte und ihrer Verbindungen
Basierend auf den Traceability-Daten werden sowohl Vergleiche einzelner Artefakte (zum Beispiel: Anforderung 345 hatte eine Textänderung, das Delta ist <…>) als auch der Vergleich aggregierter Daten möglich (zum Beispiel: seit letzter Woche haben wir 23 neue Anforderungen, aber die Testabdeckung hat sich von 83% auf 92% erhöht). -
Aussagekräftige Berichte mit Drill-Down-Funktionalitäten
Bei der Beherrschung der Projektkomplexität helfen Drill Downs (die Navigation vom Aggregat zu den Details) - ungemein. Für das o.g. Beispiel mit der Testabdeckung von 92% wäre eine denkbare Drill Down etwa:-
Testabdeckung beträgt 92 %.
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Liste der Anzahl der nicht abgedeckten Anforderungen pro Subsystem
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Liste der nicht abgedeckten Anforderungen für Subsystem A
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Unterstützung der schnellen und sicheren Verlinkung von Artefakten
In Situationen, bei den die automatisierte Herleitung von Verknüpfungen nicht möglich ist, muss manuell verlinkt werden. Die Anzahl der zu erzeugenden Links ist groß. Basierend auf Traceability-Daten lassen sich Editoren bauen, welche die schnelle und dennoch konsistente Verlinkung der Artefakte ermöglichen
Arten der Rückverfolgbarkeit
Es gibt drei Arten von Fragen, die mithilfe der Rückverfolgbarkeit beantwortet werden können (Abb. 2):
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Rückwärtsverfolgbarkeit: Was war der Ursprung einer bestimmten Anforderung? Wo wurde es ermittelt? Welche Quellen (Stakeholder, Dokumente, andere Systeme) wurden bei der Ermittlung analysiert?
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Vorwärtsverfolgbarkeit: Wo wird diese Anforderung verwendet? Welche Arbeitsergebnisse (programmierte Module, Testfälle, Prozeduren, Handbücher) basieren darauf?
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Verfolgbarkeit zwischen Anforderungen: Hängen andere Anforderungen von dieser Anforderung ab oder umgekehrt (z.B. Qualitätsanforderungen im Zusammenhang mit einer funktionalen Anforderung)? Handelt es sich bei der Anforderung um eine Verfeinerung einer übergeordneten Anforderung (z.B. ein Epic, das in einer Reihe von User Stories verfeinert wurde, eine User Story, die mit einer Reihe von Akzeptanzkriterien versehen ist)? Wie hängen sie zusammen?
Um die Beziehungen rückverfolgbar zu machen, erstellt man Verknüpfungen zwischen den Artefakten. Diese Verknüpfungen sollen "semantisch gerichtet" sein (z.B. "wird verifiziert durch" oder "wird erfüllt durch"). Die Verknüpfungen sollten stets bidirektional analysierbar sein.
Auf Basis der Beziehung „wird verifiziert durch“ kann man in der einen Richtung prüfen, ob ein Test für eine Anforderung vorhanden ist. Die Begründung für einen Testfall kann dann geprüft werden, indem dieselbe Verbindung in entgegengesetzte Richtung ausgewertet wird.
Verfolgbarkeitsmatrix
Die Verfolgbarkeitsmatrix ist ein sehr effektiver Weg, um eine vollständige Rückverfolgbarkeit der Anforderungen zu gewährleisten. Die Verfolgbarkeitsmatrix erstellt einen Audit-Trail, indem sie Artefakte eines Typs (z.B. Anforderungen), die in Spalten dargestellt werden, auf Artefakte eines anderen Typs (z.B. Quellcode), die in Zeilen dargestellt werden, abbildet, was zu einer tabellenartigen Darstellung der Spuren zwischen Artefakten führt.
Eine Verfolgbarkeitsmatrix ist eine nützliche visuelle Hilfe, die eine große Menge an Informationen auf einen Blick sichtbar macht und mögliche Probleme aufzeigt, damit sie lange Zeit gelöst werden können, bevor sie die Chance haben, sich in große Probleme zu verwandeln.
Obwohl leicht zu erklären, können Verfolgbarkeitsmatrizen schnell sehr komplex und schwierig zu verwalten sein. Aus diesem Grund werden sie von Projektleitern selten manuell angelegt. Stattdessen setzen sie auf Anforderungsmanagement-Tools, um Änderungen an Anforderungen während der Produktion, über die Ideenfindung bis hin zur Fertigstellung zu verfolgen.
Eine gut durchdachte Rückverfolgbarkeit verbindet jede Anforderung mit den entsprechenden Unternehmenszielen, wodurch die Bewertung potenzieller Änderungen schnell und einfach erfolgt, das Projektrisiko reduziert, die Konsistenz zwischen den Anforderungen gefördert wird, die Überwachung und Kontrolle über den gesamten Lebenszyklus der Anforderungen ermöglicht wird und vieles mehr.
Tabelle 1: Beispiel einer Verfolgbarkeitsmatrix
(A1, A2… - Anforderung 1, Anforderung 2….)
Quellen für Anforderungen | A1 | A2 | A3 | A4 | A5 | A6 | A7 |
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User Story 123 |
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Zusammenfassender Fragebogen 12. Mai |
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Bericht der Feldbeobachtung 03. Juli |
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Betriebsvorschrift 17.a.02 |
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API - Dokumentation HR - System v3.0.2.a |
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Video: What is a Requirements Traceability Matrix? (Länge: 05:54)
Reifegradbestimmung & Entscheidungshilfen
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Bestimmung des Reifegrades und Entscheidungshilfen sind unter folgender Seite zu finden → Reifegradbestimmung & Entscheidungshilfen → Rückverfolgbarkeit
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Beschreibung des Reifegrades → zum Reifegrad der Rückverfolgbarkeit
Quellen
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Abbildungen Anwendungsbeispiel: FLATICON, Freepik Company S.L. Autor*in: juicy_fish, abgerufen am 27.11.2024
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ISTQB Glossary Verfolgbarkeit, abgerufen am 19.08.2024
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Visure Solutions Inc., Was ist Rückverfolgbarkeit?, abgerufen am 01.02.2024
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NEIF GmbH DeWiki, Rückverfolgbarkeit (Anforderungsmanagement), abgerufen am 01.02.2024
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Handbuch für das CPRE Foundation Level nach dem IREB - Standard, abgerufen am 21.11.2024
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Itemis AG, Was ist Traceability?, abgerufen am 01.02.2024
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A. Spillner, T. Linz - Basiswissen Softwaretest, 7. Auflage, 2024
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Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement - Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Advanced Level nach ISTQB-Standard; 4. Auflage 2014; A. Spillner, T. Roßner, M. Winter, T. Linz; S. 30-32
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Softwaretesten nach ISTQB für dummies; 2019; M. Schlich; S. 51
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Testen in Scrum-Projekten, 1. Auflage; T. Linz; 2013; S. 166-168
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TPI NEXT - Geschäftsbasierte Verbesserung des Testprozesses; van Ewijk, Linker, van Oosterwijk, Visser, de Vrie, 1. Auflage 2011, S. 101
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YouTube: Online PM Courses: Mike Clayton: What is a Requirements Traceability Matrix?, abgerufen am 19.02.2024